Übersicht: AktuellesErstellt am: 31.07.2025
Personalrats Rundmail Juli 2025

Neu: Wir sind jetzt auf Instagram

Ab sofort finden Sie uns auf Instagram unter @personalratukessen. Dort geben wir Ihnen einen Blick hinter die Kulissen und zeigen, wie unsere Arbeit als Personalrat aussieht. Außerdem erwarten Sie exklusive Inhalte wie Outtakes aus unseren Video-Podcast-Folgen. Wenn Sie mehr über unsere Themen und unser Engagement erfahren möchten, schauen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!

Grillaktion zum Vormerken

Wir starten einen zweiten Versuch und hoffen, dass dieses Mal das Wetter mitspielt: Bitte merken Sie sich nächste Woche Dienstag, 5. August mittags vor: Der Personalrat lädt alle Beschäftigten des UK ein, ihre Mittagspause am Personalrats-Büro zu verbringen. Vielleicht können auch diejenigen an dem Tag mal (ausnahmsweise) ihren Arbeitsplatz für die Pause verlassen, die in einem Bereich arbeiten, in dem das sonst schwierig ist. Wir freuen uns über alle, die bei einer Grillwurst oder Alternativen über Anregungen für unsere PR-Arbeit, Probleme am Arbeitsplatz oder die allgemeine Weltenlage sprechen oder einfach so ihre Pause bei uns verbringen wollen. Da das letztes Jahr bei einigen unklar geblieben ist: Sie müssen kein ver.di-Mitglied sein, um kommen zu dürfen! Da Grillen wesentlich vom Wetter abhängt, werden wir Ihnen einen Tag vorher mitteilen, ob das Grillen stattfindet oder erneut verschoben werden muss.

Arbeiten bei fast 40 Grad

Als vor ein paar Wochen in Essen tropische Nächte waren, haben sich einige der Transportfahrzeuge hier im Gelände tagsüber auf knapp 40 Grad aufgeheizt. Eine Temperatur, bei der nicht mehr gearbeitet werden darf! Zusammen mit dem Sicherheitstechnischen Dienst wurden Messungen durchgeführt, die diese Temperatur belegten. Es wurden dann kurzfristig Kübel mit Eis in die Wagen gestellt, was aber auch nur eine minimale Verbesserung brachte. Zum Glück sind seitdem die Temperaturen nicht mehr so stark angestiegen, aber man kann sich an einer Hand abzählen, wann es wieder soweit sein wird.

Wir haben dem Vorstand schon vor Monaten – sprich vor dem Sommer – eine Dienstvereinbarung Hitzeschutz vorgelegt, die ein Vorgehen bei solchen Temperaturen regeln würde. Im Herbst (!) soll es einen Termin mit uns dazu geben. Nun ist der Sommer da, nun ist die erste dementsprechende Situation eingetreten und geregelt ist nichts, obwohl es im Tochterunternehmen des UK, der Ruhrlandklinik dazu eine Regelung mit dem Betriebsrat gibt. Wissentlich lässt der Vorstand einen Teil der Kolleg*innen zu Temperaturen arbeiten, bei denen sie eigentlich aufgrund der Risiken für ihre eigene Gesundheit die Arbeit verweigern müssten. Wir sind gespannt, was für Temperaturen erreicht werden müssen, damit etwas passiert.

25 Serviceassistent*innen fehlen!

Die Situation für die Serviceassistent*innen und den Pflegedienst spitzt sich in einigen Bereichen weiterhin zu, da seit Mai 25 Serviceassistent*innen in die Pflegefachassistenz (PFA)-Ausbildung gegangen sind und die Pflegedirektion diese Stellen unbesetzt gelassen hat. Es fehlte sowieso schon oft der Service auf den Stationen; jetzt ist das aber in einigen Bereichen zu einem Dauerzustand geworden. Entweder müssen die Serviceassistent*innen zwei und mehr Stationen gleichzeitig machen, oder der Pflegedienst muss diese Aufgaben auch noch übernehmen. Wir haben dies im Aufsichtsrat angesprochen, was zu einem Gespräch mit der Pflegedirektorin geführt hat. Diese hält aber an der grundsätzlichen Entscheidung fest, dass die 25 unbesetzten Stellen aus Kostengründen ausschließlich mit ausgebildeten PFAs besetzt werden dürfen, die refinanziert werden. Nur gibt es quasi keine PFAs auf dem Arbeitsmarkt; noch nicht einmal übergangsweise sollen sie mit „ungelernten“ Serviceassistent*innen besetzt werden. Immerhin werden die unbesetzten Stellen nun als Vollzeit-PFA-Stellen ausgeschrieben, um die Attraktivität der Stellen zu erhöhen.

Wir gehen aber trotzdem davon aus, dass dieser Mangelzustand in der nächsten Zeit nicht besser wird. Wenn es nach dem Vorstand geht, wird die massive Unterbesetzung im Service damit noch mehrere Jahre so weitergehen. Denn wenn die ersten 25 fertig sind, absolvieren die nächsten 25 Serviceassistent*innen die einjährige Ausbildung usw. Auf Vorschlag der Aufsichtsratsvorsitzenden hat dann ein Gespräch mit der Ärztlichen Direktorin, der Pflegedirektorin und dem PR stattgefunden. Nun soll es diese Woche ein Treffen geben, bei dem wir uns gemeinsam die Bereiche ansehen, in denen es besonders schlimm ist. Inzwischen ist der Unmut in einigen Bereichen so groß, dass Unterschriftensammlungen begonnen wurden.

Park & Ride

Wie bereits im September letzten Jahres berichtet, plant das UK einen Shuttleservice von der Theodor-Althoff-Straße 1 – wo 400 Parkplätze zur Verfügung stehen – zum Haupteingang des Uniklinikums. Nachdem lange nichts passiert ist, sind uns nun konkrete Pläne zur Mitbestimmung vorgelegt worden. Die Shuttlebusse sollen montags bis freitags von 6 – 18 Uhr im 20- bis 30-Minutentakt fahren. Eine Ausweitung auf nach dem Spätdienst des Pflegedienstes ist aus Kostengründen nicht geplant, zumal das UK für den Spätdienst nicht die gleiche Dringlichkeit für zusätzliche Parkplätze sieht wie für die Morgenstunden. Zitat des UKs: Beschäftigte, die nach 11 Uhr das „Universitätsklinikum anfahren, können wieder in der nahen Umgebung parken und müssen nicht auf den ausgelagerten Parkplatz an der TAS 1 zurückgreifen“. Das halten wir für eine völlige Fehleinschätzung.

Zumindest für die geplante Pilotphase ist keine Nutzung für Patient*innen und Angehörige vorgesehen. Die Nutzungsgebühr von 20 € monatlich ist für das UK weiterhin alternativlos. Wie wir bereits im September 2024 dazu geschrieben haben: „Wir halten kostenlose Parkplätze und Shuttle-Busse für richtig. Schließlich sind die Beschäftigten nicht verantwortlich für die katastrophale Parkplatzsituation und haben die damit verbundenen Probleme schon lange genug ertragen müssen. Selbst Unternehmen wie Amazon sind in der Lage, kostenlose Parkplätze für ihre Beschäftigten anzubieten – eben weil sie auf die Beschäftigten angewiesen sind und damit auch darauf, dass sie zur Arbeit kommen können. Wir haben dem UK erklärt, dass wir höchstens mit einer symbolischen Eigenbeteiligung von 5 € pro Monat für Nutzer*innen des Shuttles leben könnten.“ Vermutlich wird die ganze Maßnahme in der sogenannten Einigungsstelle landen.

Pflege – Bezahlung nach Patientenzahl

Nach den Controlling-Zahlen aus dem Jahr 2024 lag der Anteil von onkologischen Patient*innen auf den Stationen F 2 (erstmalig) und Haut 1 (wiederholt) über 50 Prozent. Leider resultiert daraus nicht, dass die betreffenden Pflegekräfte in die KR 8 höhergruppiert werden. Der PR hat in einem aktuellen Fall die vorgesehene Eingruppierung in die KR 7 abgelehnt, weil er die Auslegung des Tarifvertrags und Umsetzung des UKs nach wie vor für falsch hält. Es ist nicht vorstellbar, dass die Tarifvertragsparteien beabsichtigt haben sollen, dass die Eingruppierung von Pflegekräften rückwirkend nach jährlicher Patient*innenanzahl plus Einschätzung der Klinikdirektoren vorgenommen werden soll (Vorartikel August 2024 und Januar 2025).

Umsetzung TV-E

Nach Kenntnis des PR haben Probleme beim Auslesen von Medico-Daten zu Verzögerungen bei der Ermittlung von Belastungssituationen in den Funktionsbereichen (Anästhesie, OP, Endoskopie und Dialyse) geführt. Diese wären nun aber beseitigt, so dass Anfang August die betreffenden Pflegekräfte sehen können, ob und wieviel Entlastungstage gewährt werden sollen. In der Evaluierungskommission zum Tarifvertrag Entlastung hat uns die Arbeitgeberseite erneut – so wie seit fast zwei Jahren – mitgeteilt, dass sie uns die Zahlen über die Besetzungsstärken der einzelnen Bereiche nicht mitteilen kann, weil die Controllingabteilung sie nicht geliefert hat. Was sollen wir dazu noch sagen?

AG Arbeits- und Gesundheitsschutz

Die Nutzung von Räumlichkeiten im sogenannten „Würfel“ (OZ1) als Büroräume durch die Medizintechnik ist nach mehrmaliger Intervention des PR geklärt. Ein externer Dienstleister hatte die Nutzung als Büroraum wegen fehlendem Fluchtweg abgelehnt. Somit war er „frei“ und sollte für UK-Beschäftigte genutzt werden. Aus Brandschutzgründen dürfen Räume als Lager, aber nicht als Büro genutzt werden. Bei anderen Räumen steht die abschließende Entscheidung noch aus; hier fehlt die offizielle Zulassung als Büroräumlichkeiten.

Jahrespraktikant*innen

Zum 1. August sollen sechs Jahrespraktikant*innen die Möglichkeit erhalten, im Rahmen eines schulbegleitenden Praktikums an drei Tagen pro Woche die Fachhochschulreife zu erlangen. Ziel ist es, Interesse an einer medizinisch-pflegerischen oder sozialen Ausbildung bzw. an einem entsprechenden Studium zu fördern. Wir wurden jedoch erst Mitte Juli über die geplanten Einstellungen informiert. Zu diesem Zeitpunkt lagen weder Vertragsinhalte noch Angaben zu den vorgesehenen Tätigkeiten, der geplanten Verteilung auf die Bereiche oder zur Vergütung vor. Aus Sicht des PR ist es wichtig, dass die Praktikant*innen nicht vorrangig Servicetätigkeiten ausführen, um personelle Engpässe zu kompensieren; dieses wäre kein arbeitsmarktneutraler Einsatz. Vielmehr soll das Praktikum dazu dienen, ein breites Spektrum an Einblicken und Kenntnissen im medizinisch-pflegerischen oder sozialen Bereich zu vermitteln – im Sinne der Ausbildungsorientierung. Nach Zusage zu einem gemeinsamen Gesprächstermin zur Klärung offener Fragen, freuen wir uns, dass die Praktikant*innen ab dem 1. August kommen. Wir werden den Einsatz verfolgen.

Diverse neue Software

Für alle aufgeführten Software-Systeme gilt der Hinweis des UKs, dass die Verhaltens– und Leistungskontrolle der Beschäftigten weder beabsichtigt noch gewünscht wird.

Anpassung der Arbeitsplatzbeschreibungen (APBs) im Reinigungsdienst

Die händische Aufbereitung der Betten und Nachttischschränke soll nun als eigenständiger Unterpunkt in die bereits bestehenden APBs aufgenommen werden. Da der PR Fragen und Anmerkungen insbesondere zur Schwere der Arbeit und zur Hygiene hat, haben wir die Maßnahme zunächst einmal abgelehnt. Erste Gespräche hierzu haben bereits stattgefunden.

Einführung eines Rufdienstes (RD) in den Zentralen Notaufnahmen Nord und Süd

Um den Auflagen des Gemeinsamen Bundesausschusses zu einem gestuften System von Notfallstrukturen nachkommen zu können, ist unter anderem auch die 24-stündige Erreichbarkeit einer verantwortlichen Pflegefachperson mit der Zusatzqualifikation Notfallpflege erforderlich. Es ist vorgesehen, dass die Leitungen die Schichten möglichst gleichverteilend mit Beschäftigten verplanen, die diese Qualifikation haben. Es wird weiter davon ausgegangen, dass die RD nur sehr selten geplant werden müssen, da das Ziel ist, die Anforderungen mit Anwesenheitsdiensten abdecken zu können. Die RD sollen darüber hinaus freiwillig sein. Es ist vorgesehen, die Maßnahme nach einem Jahr zu evaluieren.

Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV)

Liebe Azubis,

Bis dahin passt auf euch auf und genießt den Sommer!

Die SBV informiert: Psychische Erkrankungen, wenn Behinderung unsichtbar ist

Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten Ursachen für Schwerbehinderungen – oft ohne, dass man es sieht. Betroffene haben Anspruch auf besonderen Schutz und Unterstützung im Betrieb. Das Bundessozialgericht hat im Juni 2023 entschieden, dass eine Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) bei Rettungssanitäter*innen als Berufskrankheit anerkannt werden kann – eine rechtliche Premiere. Bisher galten psychische Erkrankungen meist als individuelle Probleme ohne spezifischen Berufsbezug. Damit wurde erstmals der Weg für die Anerkennung psychischer Erkrankungen als „wie-Berufskrankheit“ geebnet. Auch bekommen immer mehr Menschen eine Erwerbsminderungsrente wegen einer psychischen Erkrankung. Was die Deutsche Rentenversicherung dazu anbietet, finden Sie hier.

Kurznotizen

Vierteljahresgespräch

Beim vierteljährlichen Treffen mit dem Kaufmännischen Direktor haben wir folgende Themen angesprochen: Nichtbesetzte Stellen in der Serviceassistenz, der Zustand der Fahrzeuge Allgemeiner- und Krankentransportdienst, Zulage für die Praxisanleitungen Technische Assistent*innen, dauerhafte Leiharbeit im Dezernat 02, die Ergebnisse der Organisationsuntersuchung WMC, Hitzeschutzmaßnahmen, Eingruppierungen bei nicht anerkannter Ausbildung aus dem Ausland, Sachstand Problem Wasserqualität, fehlende „Hausmeistertätigkeiten“ in der Theodor-Althoff-Str. 7, Jubilarehrung und die Umsetzung von Maßnahmen des Ideenwettbewerbs. Wenn Sie Fragen zu einzelnen Inhalten bzw. Antworten zu diesen Themen haben, melden Sie sich bei uns.

PR vor Ort

Wir sind für Sie da! Wir kommen jeden Donnerstag zwischen 8 – 9 Uhr zu Ihnen. Wir stehen für alle Fragen, Anregungen und Probleme zur Verfügung. Sie müssen nichts tun, außer sich das Datum merken:

7. August: WTZ-Bettenhaus

14. August: Physiotherapie

21. August: Wach- und Pfortendienst

28. August: Müllplatz

Befristungen

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie erschreckend die Personalpolitik des UK hinsichtlich der befristeten Arbeitsverträge ist, stellen wir hier die Zahlen für Juni 2025 vor (wir berücksichtigen hierbei keine Azubis, deren Ausbildungsverträge generell befristet sind und die das UK nach der Ausbildung grundsätzlich nur für sechs Monate übernimmt; auch berücksichtigen wir keine Einstellungen in den Pflegedienst, die zurzeit immer unbefristet vorgenommen werden). Von 45 Neueinstellungen waren diese Mal 23 befristet und 22 unbefristet. Von 34 Weiterbeschäftigungen waren 27 befristet und nur 7 unbefristet.

Serviceangebote des PR

Bildungsurlaub

Angebote für Bildungsurlaube finden Sie HIER.

Rente

Unter folgendem Link können Sie die Broschüre „Das Renten ABC“ herunterladen. In der Broschüre sind über 150 Fachbegriffe übersichtlich und in einfacher Form erklärt. Sie erfahren beispielsweise, wann Sie versicherungspflichtig sind und wie Ihre Beiträge berechnet werden, was unter Rehabilitation und Teilhabe zu verstehen ist und wie sich Ihre spätere Rente zusammensetzt.

Betriebliche Zusatzrente

Auf der Internetseite der VBL finden Sie viele Informationen, u.a. auch in Form von kurzen Videos und können auch Beratungstermine buchen. https://www.vbl.de/de/startseite

Video-Podcast

HIER finden Sie jede Woche nach der Personalratssitzung einen kurzen Video-Podcast, in dem wir Ihnen Neues aus der jeweiligen Sitzung direkt berichten.

AG Sucht

Suchtverhalten ist sehr vielschichtig und betrifft nicht nur Alkohol- und Medikamentenabhängigkeiten, sondern auch sogenannte Verhaltenssüchte (z.B. Spiel-, Internet-, Ess- und Arbeitssucht). Oft ist auch das Umfeld, wie z.B. am Arbeitsplatz, betroffen und jeder ist unsicher, wie mit dem Thema umgegangen werden soll.
Sie können uns dazu unter der Telefonnummer 84157 oder per E-Mail unter AG-Sucht@uk-essen.de erreichen. Hier erhalten Sie, wenn gewünscht auch anonym, Informationen und Hilfe zu diesem Thema.

Konflikte am Arbeitsplatz / Mobbing

Wenn Sie Konflikte am Arbeitsplatz haben, können Sie sich jederzeit bei uns melden – am besten so früh wie möglich! Der Personalrat unterliegt der Schweigepflicht. Alles, bei dem wir Sie unterstützen können, passiert erst nach Ihrer vorherigen Zustimmung. Bitte melden Sie sich bei Bedarf unter Telefon 3410.

Nicht arbeitslos und trotzdem zu wenig Geld?

Auch im UK sind einige Beschäftigte trotz eines Arbeitsverhältnisses auf Zusatzleistungen des Staates angewiesen: Meist handelt es sich um teilzeitbeschäftigte Alleinerziehende, deren Stundenlohn zu gering ist, als dass sie ohne die Zusatzleistungen über die Runden kommen könnten. Neben den allgemeinen Erschwernissen, die eine solche Situation mit sich bringt, besteht häufig das Problem, dass die Betroffenen ihre Ansprüche gar nicht kennen bzw. – oft wenig geübt im Umgang mit Behörden – diese nicht geltend machen können. Hier wollen wir Abhilfe schaffen! Eine externe Beraterin stellt Ihnen in einer kostenlosen Einzelberatung die Voraussetzungen vor, unter welchen sogenannte Aufstockungsleistungen in Betracht kommen. Ihnen wird erläutert, welche diese im Einzelnen sind, beispielsweise: einmalige Leistungen für die Anschaffung von Hausrat oder die Übernahme von Heiz- und Nebenkostenabrechnungen. Bitte melden Sie sich im PR-Büro unter -3450. Dort erhalten Sie die Telefonnummer der Beraterin, mit der Sie einen Beratungstermin vereinbaren können.